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Etiketten können mehr als Barcodes

Die Ware ist bestellt und der Verkäufer bietet keine Etikettierung an? Das ist ärgerlich, doch nicht mit uns. Denn hier kommen wir mit unserem Etikettierungsservice ins Spiel. Wir erstellen gemeinsam mit Ihnen die Etiketten und produzieren diese schließlich. Bei der Gestaltung orientieren wir uns an Ihren Vorstellungen, nach Ihren Wünschen und den gängigen CI Normen und Standards. Das ordnungsgerechte Etikettieren ist ein Muss in jedem Gewerbe und für jedes Unternehmen. Wir helfen Ihnen dabei die Standards zu erfüllen und die Etiketten Ihrer Waren nach Ihren Vorstellungen, Wünschen und Bedürfnissen anzupassen und zu entwerfen. Wir übernehmen den oftmals vielleicht auch lästigen, letzten Schritt, um Ihre erstandene Ware für den Weiterverkauf und -vertrieb auszuzeichnen: Eine kreative- wie Barcode enthaltene Etikette, die Ihre Ware ziert. Wir sind Ihr Ansprechpartner. Egal ob farbig oder schwarz-weiß, mit oder ohne Bar-Code, bei uns hat das Etikettieren keine Grenzen.

Doch Etikettierung ist nicht gleich Etikettierung. Wir haben genauer hingeschaut und klären auf. Welche Methoden und Verfahren bestehen, welche Vor- und Nachteile bringen sie mit sich und für welche Warengruppen sich welche Methoden besonders gut geeignet.

Hier finden Sie einen kleinen Ratgeber rund um die Etikettierung, der Ihnen dabei hilft zu entscheiden, wie Sie Ihre Ware vor oder nach dem Verpacken etikettieren möchten. Denn mit der Etikettierung geht häufig auch eins einher: Die Optik und das Design. Bei einigen Waren kann es der ausschlaggebende Faktor zum Verkauf sein, bei anderen Waren in der Belanglosigkeit versinken.

Was meint eigentlich Etikettierung?

Spricht man von Etikettierung, so wird vom Aufbringen einer Etikette auf einen Gegenstand gesprochen. Eine Etikette ist ein Hinweisschild eines Produktes, das entweder direkt auf dem Produkt selbst oder aber auf dessen Verpackung aufgebracht wird. Es informiert über das Produkt, kann Auskunft über Herkunft, Hersteller, Zutaten und Zusammensetzung, Einsatzgebiet, Preis, Barcode und mehr geben. Die wohl gängigsten Etiketten sind jene, die Getränkeflaschen zieren. Dies ist aber nur ein Einsatzbereich von Etiketten. Doch wie kommt die Etikette jetzt auf den Gegenstand?

Verfahren der Etikettierung

Es wird zwischen vier gängigen Verfahren bei der Etikettierung unterschieden: Kaltleim Etikettierung, Heißleim Etikettierung, Selbstklebe Etikettierung und Sleeve Etikettierung. Welches Verfahren zum Einsatz kommt ist abhängig von zahlreichen Faktoren. So spielt es eine Rolle aus welchem Material die Ware wie das Etikett ist. Auch spielt die Form der Etikette eine Rolle, so wird ein anderes Verfahren bei einer Rund-Umetikettierung eingesetzt als bei einer Rücken- und Frontetikettierung. Dann ist es auch noch die Form der Ware selbst, die spezielle Etikettierungsverfahren notwendig macht. Sie sehen? Etikettierung ist nicht gleich Etikettierung. Doch wir wissen wovon wir sprechen und garantieren besten Service mit einem überzeugenden Endergebnis.

Die Kaltleim-Etikettierung gilt als die gängigste Etikettierungsmethode. Sie wird vornehmlich bei Papieretiketten eingesetzt. Es wird mit einem speziellen wasserbasierten Leim (Kasein-, Stärke- oder Dispersionsleim) gearbeitet und verklebt. Die Kaltleim Etikettierung findet vornehmlich Anwendung in der Getränkeindustrie. Unterschieden wird zwischen Rumpf-, Rücken- und / oder Halsetiketten. Auch Halsfolien aus Aluminium werden mittels der Kaltleim-Etikettierung am Flaschenhals verklebt. Ein ebenfalls in der Getränke- wie Konservenindustrie häufig zum Einsatz kommendes Verfahren ist die Heißleim-Etikettierung, die zum Anbringen von Rundum-Etiketten verwandt wird. Die Besonderheit bei diesem Verfahren ist, dass das Etikett nicht komplett an die Ware angeklebt wird, sondern lediglich zu Beginn und Ende über einen Streifen Schmelzklebeleim fixiert wird. Typische Anwendungsgebiete hierfür sind Kunststoff-Einwegflaschen und Konservendosen. Bei der Selbstklebe-Etikettierung wird Ihre designte Etikette mittels 180° Umlenkung von der Trägerfolie gelöst, um auf die unterliegende Ware aufgeklebt zu werden.

Auch bei der Sleeve Etikettierung sind wir wieder zurück in der Getränke- und Flaschenindustrie. Zumindest vornehmlich. Es geht hier um das professionelle Anbringen schlauchförmiger Etiketten. Unterschieden wird zwischen Shrink und Stretch Sleeves. Während sich Erstere durch Hitze um dem Behälter und Gegenstand schließen, werden Letztere durch elastische Dehnung um ihn gelegt. Gestretcht wird bei Mehrweg-, geshrinkt bei Einwegflaschen.

Daten, Fakten und Wissenswertes

Das Selbst-Etikettierungsverfahren mittels klebenden Haftetiketten unterschiedlicher Größe und Dimensionen trägt seit den 1930ern zur Erleichterung im Arbeits- und Warenauszeichnungprozess bei. Es wurde von Avery, einem der heutigen weltweit führenden Konzerne im Bereich der Selbstklebeetiketten, -materialien und -systeme, in den USA entwickelt. Ein Erfolgskonzept und -gerät, das für sich spricht.

Doch seit den 30-er Jahren ist das Etikettierungsverfahren natürlich deutlich weiter entwickelt worden. Wir verwenden heute hochmoderne Maschinen zur Etikettierung, doch wie kam es dazu? Die wirtschaftliche Industrialisierung und Produktion machte im Laufe der Jahre selbstverständlich ein Umdenken und eine Neu-Strukturierung der Arbeitsprozesse notwendig. Im Bereich der Warenkennzeichnung betraf dies auch die Etikettierung. Es galt diese in eine maschinen-verarbeitende Form zu bringen. Das Ergebnis? Eine Rollware mit Selbstklebeetiketten. Anfangs noch mit manuellem Ausfüllen der Etiketten, ab den 50-er Jahren schließlich als Prägegerät mit Buchstabendruck und schnellerer Massenetikettierung, bis hin zu unseren heute typischen elektronischen Geräten, mit diversen Einstellungen und grafischen Extras, Optionen und anderen besonderen Features. Das heutige Niveau der elektronischen „Rollwaren“ ist erstaunlich. Wir überzeugen Sie gerne davon.

Doch wie kommt die Etikette jetzt auf die Rolle?

Eine doppeldeutige Frage, doch wir haben beide Antworten, denn das ist unser Service. Die Rollwaren werden mit ihren Selbstklebeetiketten in speziellen Rollendruckmaschinen hergestellt. Aus dem eigentlichen Prozess ausgelagert, produziert und eingekauft, wird das spezielle Etikettenverbundmaterial in diversen Größen, Formen und Dimensionen als sogenannte Mutterrolle. Die Mutterrolle wird auf die Druckmaschine gewickelt, und dann kommt unsere eigentliche Aufgabe ins Spiel. Gemeinsam mit Ihnen arbeiten wir nun am Design Ihrer Wunsch-Etikette. Diese soll selbstverständlich alle wichtigen Daten, Fakten und Informationen enthalten. Wenn Sie zufrieden mit dem Design und der optischen Aufmachung Ihrer Etikette sind, dann kann unser Entwurf als Design-Druckvorlage Verwendung finden. Diese wird nun auf das Etikettenverbundmaterial gestanzt. Die oberste Schicht des Verbundmaterials wird hierbei, der Druckvorlage entsprechend, zugeschnitten. Dies beeinflusst die spätere Etikettenkontur. Schließlich wird das überschüssige Material rund um das Schnitt- und Etikettenmuster entfernt. Man spricht hier von einer sogenannten Gitter-Technik. Jetzt heißt es nur noch: Zurück auf die Rolle und die Etikette auf die Ware.

Die Etikettenmaterialien

So wie sich die Technik weiter entwickelt hat, so haben sich auch die verwendeten und einzusetzenden Etikettenmaterialien erweitert. Welches Material sich eignet ist abhängig von den technischen Anforderungen, die Sie an die Etikette stellen und in welchem Rahmen und Bereich sie zum Einsatz und zur Anwendung kommen soll. Typisch sind Papier- und Kunststoff Etikettierungen in unterschiedlicher Qualität, ebenfalls sind selbstverständlich diverse Oberflächenveredelungen möglich.

Der Klebstoff oder die Klebstoffe?

Auch die Auswahl der Klebstoffe ist beim Verfahren der Etikettierung so zentral wie vielfältig. Hier dürfen Sie sich fragen, welche Anforderung das Klebemittel zu erfüllen hat. Wie haftfähig hat es zu sein? Kann es einfach und unkompliziert entfernt werden und möchte man dies fördern oder verhindern? Es sind Haftfähigkeit, Wasserlöslichkeit und allgemeine Wiederlöslichkeit, die als Faktoren bei der Klebstoffwahl eine Rolle spielen. Wie ist die Verpackung Ihrer Ware beschaffen, welche Sie bekleben möchten? Sie sind sich unsicher? Unsere Experten beraten und helfen bei der Auswahl. Die meisten Klebstoffe sind auf Acrylatbasis oder aus thermoplastischem Kautschuk zusammengesetzt.

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Auf die Umgebung kommt es an.

Die Umgebung Ihrer Ware bestimmt maßgeblich die richtige Wahl des Materials wie des Klebers. In welcher Umgebung werden die Etiketten eingesetzt und ist in dieser mit u.a. erhöhter Luftfeuchtigkeit oder verstärkter Trockenheit und Staub zu rechnen? Es ist von immenser Bedeutung, welch einen Unterschied die Temperatur auf die Bindefähigkeit eines Klebemittels haben kann.

Die Einsatzgebiete der Selbstetikettierung

Den Nutzen der Selbstetikettierung hat sich vornehmlich die Verpackungsindustrie zu Nutzen gemacht. Denn hier kommen das Verfahren und die Rollware bei weitem am häufigsten zum Einsatz. Besonders bemerkenswert bei der Technik ist ihre Bandbreite, Auswahl und Vielfalt an hochwertiger Druckqualität und hochwertigen Materialien. Etiketten werden mehr und mehr zum Dekorieren statt Informieren eingesetzt. Sie gehören zum Produktdesign. Etiketten können aber auch einen Informationsträger in der Logistik darstellen, um hier Prozesse zu vereinfachen. Ebenso können sie technische Funktionen der Verpackung übernehmen, wie Diebstahlsicherung und Barcode Vernetzung mit Betriebssoftware. Besonders gerne sind Etiketten in der Verpackungsindustrie gesehen, da sie ein unglaubliches Maß mehr an Flexibilität bieten und zur effektiven Steigerung des Arbeitsprozesses führen.

Qualitätsansprüche in der maschinellen Verarbeitung

Unsere Etiketten werden manuell, halb- wie vollautomatisch auf Ihre Ware angebracht.

Dabei wird normalerweise die Etikette zum Kleben über eine scharfe, klingenförmige Kante der zu etikettierenden Ware gezogen. Hier löst sich die Silikonschicht als Klebematerial vom Trägermittel und bleibt am Produkt haften. Damit dieser Prozess ohne Schwierigkeiten abläuft, sind einige Anforderungen zu berücksichtigen. So ist u.a auf dem Trägerpapier, zwischen den Etiketten ein Abstand von 2 bis 5 mm zu lassen, damit keine Überklebung beim Etikettieren der Waren passiert. Auch ist darauf zu achten, dass die Silikonschicht während des Stanzens nicht beschädigt wird, denn sonst ist das Etiketten-Design nicht mit der Vorlage identisch. Tritt angestanztes Trägermaterial auf, so ist ein Qualitätsmangel vorhanden und die Etikettiermaschine bedarf einer Überholung. Auch ist bei der maschinellen Verarbeitung darauf zu achten, dass kein überflüssiger Klebstoff an den Rändern austritt. Dies würde zur Verunreinigung der Ware führen und entspricht keinesfalls unserer Vorstellung und unserem Anspruch an qualitativ hochwertige Arbeit. Des Weiteren kann überschüssiger Kleber natürlich auch zu Störungen der Etikettiermaschine selbst führen. Ebenfalls ist auf die Dicke des Trägerpapiers selbst zu achten. In der Regel wird Trägerpapier mit 65g/m2 verwendet, denn dieses ermöglicht scharfe Trennkanten. Was für das Trägerpapier gilt, ist ebenso für das Etikettenmaterial selbst relevant. Dieses hat flexibel zu sein, denn es muss sich während des Ablösevorgangs problemlos auf die Ware umlenken lassen. Bei zu weichem Etikettenmaterial, wie es bei manchen sehr flexiblen Kunststoffetiketten der Fall sein kann, verrutschen und verziehen sich die Etiketten beim Umlenken.

Die Etikette

Genug zum Etikettieren, denn wir wissen doch noch gar nichts über die Etikette als solche. Ursprünglich galt eine Etikette als nichts anderes als ein Hinweisschild, das an einem Produkt angebracht wird. Statt des französischen Wortes Etikett wird auch oft die englische Version Label verwendet. Welche Funktion erfüllt nun so eine Etikette bzw. ein Label? Das entscheiden Sie! Grundsätzlich sind alle nur erdenklichen Angaben möglich. Von Preis, Mindesthaltbarkeitsdatum, Adresse, Transport- und Gefahrenhinweisen, Gebrauchsanweisungen, Firmen-, Unternehmens- und Produktlogo sowie Lagerbestimmungen etc. – die Liste ist vermutlich unendlich fortsetzbar. Eine besondere Form nimmt die Etikette an, wenn sie nicht nur zu Informationszwecken dient, sondern auch der Warensicherung. Auch hier ist das Angebot an unterschiedlichen Warensicherungsetikettiersystemen umfangreich und immer auch produkt- und warengruppenabhängig.

Die Etikette mit dem Sicherheitsfaktor

Wird Ware mit einer Warensicherungsetikette ausgestattet, schlägt diese Alarm, wird versucht die Ware zu entwenden. Solche Etiketten werden beim Kauf vom Verkaufspersonal von der Ware entfernt. Sie kommen vornehmlich im Einzelhandel zum Einsatz. Unterschieden wird zwischen mechanischen und elektronischen Warensicherungsetiketten. Die mechanischen Etiketten verfügen meistens über eine Farbpatrone, die bei unsachgemäßer Entfernung ausläuft und ihre Farbe über der Ware ausbreitet. Bei den elektronischen Sicherungsetiketten wird ein Alarm ausgelöst, sobald sich die etikettierte Ware dem Antennensystem nähert. Diese ist meistens an den Ein- und Ausgängen des jeweiligen Geschäftes positioniert. Auch hier hat das Verkaufspersonal die Ware bei Kauf zu entsichern und den Sicherheitsmechanismus zu deaktivieren. Aktuell wird über diese verschiedenen, elektronischen Wege Ware gegen Diebstahl gesichert:

Das Radiofrequenz-Resonanz-Verfahren mit seinen RF-Etiketten arbeitet mittels einer Resonanzfrequenz. Auf der Unterseite der Etikette sitzt eine silbrige Spirale, die als Antenne und Resonanzkörper dient. Sie gilt es beim Verkauf der Ware zu deaktivieren oder zu entfernen. Diese Sicherungsetikettierung eignet sich nicht bei Geräten, die selbst über Resonanzfrequenzen verfügen wie Hörgeräte oder Radios.

Bei elektromagnetischen Verfahren werden die EM-Etiketten mit einem Metallstreifen, der unter der Etikette sitzt, versehen. Diese Streifen sind mit einer leicht magnetisierten Legierung versehen. Diesen Streifen gilt es bei Verkauf der Ware zu deaktivieren.

Harmonische Systeme arbeiten mit amorphen Metallstreifen zur Warensicherung. Es wird ein Sender an den Waren angebracht, der kontinuierlich Signale an die stationäre Detektionseinheit sendet. Sobald ein unerlaubter Versuch, die Etikette zu entfernen, stattfindet, wird die Detektionseinheit informiert und schlägt Alarm. Auch dieses Sicherungssystem arbeitet über Metallstreifen. Diese sind bis zu 10 cm lang, was sie für zahlreiche Produkte im Warensektor nicht brauchbar macht. Außerdem bedarf es einem engen Netz aus Empfangsantennen und Detektionseinheiten.

Schließlich ist es das akusto-magnetische Verfahren, das ähnlich wie das harmonische System funktioniert aber amorphe Metallstreifen zur Warensicherung trägt. Es ist ein System mittels mehrerer magnetisierter Streifen, deren Zusammenwirkung zu einer Kontraktion im Magnetfeld führt. Diese erzeugt jene magnetische Schwingungen, die zur Erkennung und Detektierung an die Detektionseinheit gesendet werden.

Ganz besonders und anders ist schließlich das RFID-Verfahren. Die oben genannten Verfahren verfügen lediglich über zwei Modi: aktiv und passiv. Die RFID-Etiketten gehen noch einen Schritt weiter und stellen die neueste Errungenschaft im Bereich der Warenetikettierung dar. Sie können Daten, Zahlen und Produktinformationen speichern und bei Bedarf an das jeweilige Empfangssystem senden. Einfacher kann kein Unternehmer Überblick über seine Waren haben. Die Etiketten des RFID-Verfahrens bestehen aus einem Microchip mit Antenne und Resonanzkreis. Der Mikrochip wird mittels Resonanzkreis mit Energie versorgt. Dies ermöglicht die konstante Kommunikation zwischen Daten des Mikrochips und der Detektionseinrichtung bzw. des Empfangssystems.

Mit Recht und Ordnung zur richtigen Etikette

Sich im Gesetzesdschungel der Vorgaben und Richtlinien zur Etikettierung zurecht zu finden ist gar nicht so einfach. Es existiert nämlich keine Verordnung für das Etikettieren selbst, sondern vielmehr beziehen sich einzelne Regelungen und gesetzliche Vorgaben immer auf die zu etikettierenden Produkte und Verpackungen.

Die Vorgaben beziehen sich vornehmlich auf die Angaben und Informationen, die ein Etikett anzugeben hat. So existiert u.a. seit 1998 als Reaktion auf den damaligen BSE Rinderskandal ein sehr striktes Gesetz zur Rindfleischetikettierung, das in der EG Verordnung 820/97 alle wichtigen Aspekte zur Etikettierung des Fleisches festlegt. Auch in der Textilkennzeichnung bestehen eigene Vorgaben. Erst zur Beginn des Jahres 2016 ist hier beispielsweise ein neues Gesetz in Kraft getreten, welches sich mit den Bußgeldern bei falscher Etikettierung befasst. Damit Sie keinerlei Schwierigkeiten mit dem Gesetz bekommen und Ihre Waren sicher und gesetznormiert etikettiert sind, stehen wir mit unserem Dienstleistungsservice für Sie bereit. Wir haben das Know-how, Sie die dazugehörige Ware. Das macht aus uns ein gutes Team mit einem erfolgsversprechenden Endergebnis.

Wiegen

Einige Warenartikel bedürfen der Neu- und Umpackung. Je nach Größe und Umfang der Verpackungseinheiten können diese nach Stückzahl oder Gewicht in kleine Wareneinheiten neu verpackt werden. Dazu bieten wir unseren Wiege-Service. Sie stellen die Ware bereit, wir übernehmen den Rest. Sie entscheiden über die Aufteilung Ihrer Waren (Verpackungseinheiten Größe, Gewicht, Maße usw.), wir wiegen und verpacken, versiegeln und etikettieren die neuen Wareneinheiten.

Zählen

Es kann ein enormer zeitlicher Aufwand für Sie entstehen, wenn Sie Waren neu zählen müssen. Diese Zeit können Sie sich und Ihrem Personal ersparen, wenn Sie uns diese Aufgabe überlassen. Wir zählen Ihre Waren und sind Ihnen dabei eine große, zeitliche Hilfe sowohl beim Verkaufs- als auch beispielsweise beim Inventur-Prozess.

Verpacken

Sie haben Ware erhalten, die nicht nur etikettiert sondern auch neu verpackt werden muss? Es gibt zahlreiche Gründe, aus denen dieses geschehen kann. Stellen Sie uns einfach Ihre Ware zu und wir kümmern uns nach Rücksprache mit Ihnen um alles weitere. Zurück erhalten Sie professionell verpackte Waren, welche sich perfekt für den Weiterverkauf und die Weitersendung eignen.

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